Dr. Michael Weller

Stelvertretender Vorsitzender

Seit 2003 lebe ich mit Familie und Haustieren im Main Kinzig Kreis in der Stadt Hanau.  Meine Familie und ich fühlen uns in dieser eigenständigen Stadt zwischen der Metropole Frankfurt am Main und der umliegenden eher  ländlichen Region sehr wohl. Hier ist in den letzten Jahren viel Neues entstanden. Bürger haben viele Initiativen mit der Politik vorangetrieben.

Seit 2016 bin ich nach 24 Jahren als selbständiger Rechtsanwalt und Partner in einer internationalen Großkanzlei und davor 7 Jahren in einer Großbank im beruflichen Ruhestand. Von 2018 bis 2022 lehrte ich als ordentlicher Professor Bank- und Kapitalmarktrecht an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden. Lehrtätigkeit hatte ich schon lange betrieben: Von 2004 bis 2020 lehrte ich an der Goethe-Universität, Frankfurt mit einen Lehrauftrag.

Dem Kapitalmarkt bin ich als Aufsichtsrat einer Kapitalmarktdienstleistungsgesellschaft weiter verbunden.

Gesellschaftspolitisch bin ich auf praktischer Ebene im sozialen Bereich engagiert und leiste einen Besuchsdienst mit meinen Hunden in einem Pflegeheim. Für Senioren habe ich mich von 2016  bis 2021 als Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Hanau engagiert.

Als stellvertretender Vorsitzender des FDP Stadtverbandes Hanau sehe ich meine Aufgabe in der Stärkung der Mitgliedergemeinschaft. Dort nehme ich großes Potenzial wahr, neue Mitglieder zu gewinnen und gemeinsam mit den Mitgliedern eine liberale Kultur zu fördern. Seit 2022 bin ich Mitglied mit ähnlichem Schwerpunkt im Vorstand des Kreisverbandes der FDP Main Kinzig.

An der Politik der „FDP Die Liberalen“ begeistert mich Zweierlei besonders:

Die Idee, jedem Bürger Raum und Gelegenheit zu geben, seine Zukunft eigenverantwortlich zu gestalten.  Das beginnt bei der Schule, die jedem Kind Chancen bieten muss. Deutschlands beste Bildung liegt mir am Herzen.

Das zweite große Thema sind die Freiheitsrechte. Unser aller Vorfahren haben für die Demokratie gekämpft. Und für die Freiheit. Beides zu wahren und zu fördern ist mir Anliegen. Da sehe ich mich in der FDP richtig aufgehoben.

Digitalisierung ist dabei keine Laune der Geschichte, sondern muss sorgsam entwickelt werden. Beide meiner Themen sind davon betroffen. Zum einen dürfen wir den Anschluss nicht verlieren im internationalen Wettbewerb. Unsere Wettbewerber sind nicht Friedberg oder Aschaffenburg. Es sind die aufstrebenden Städte und Länder außerhalb der Europäischen Union, die die Digitalisierung als Werkzeug für ihre dynamische Entwicklung erfolgreich einsetzen. Das sollten wir auch für uns vorantreiben.

Es dürfen dabei die Bürgerrechte im Digitalen nicht aufs Spiel gesetzt werden.