Welches Bündnis schafft den Politikwechsel?

Hanauer Liberale gehen mit Zweitstimmenkampagne auf die Zielgerade
Hanau, 14.02.2025: „Eine Stimme für die FDP ist keine verlorene Stimme, sondern sie ist notwendig für die Kräfte der Freiheit und Eigenverantwortung im nächsten Bundestag,“ sagt der Fraktions- und Stadtverbandsvorsitzende der Hanauer FDP, Henrik Statz. „Die Politik muss ab dem 23. Februar geändert werden, damit es 2029 nicht die Falschen tun“ und das gehe laut Statz nur mit einem Bündnis aus der Mitte der Gesellschaft. Die neueste Umfrage von Allensbach sieht die Freien Demokraten mit 5 Prozent knapp im Deutschen Bundestag aber „ein Drittel der Wählerinnen und Wähler ist immer noch unentschlossen und für diese Unentschlossenen wollen wir ein überzeugendes Angebot machen.“
„Es ist völlig in Ordnung, dass die CDU voraussichtlich deutlich vorne liegen wird und einen Großteil der Wahlkreise gewinnen wird, denn wir brauchen ein grundsätzlich anderes Denken an der Spitze des Landes, aber mit wem soll die CDU dann in eine gemeinsame Regierung treten, damit ein Politikwechsel erfolgreich stattfinden kann?“ fragt Statz. Die Zeiten der Schwarz-Roten Koalition unter Angela Merkel waren die Ursache für den Investitionsstau in den Schulen und bei der Infrastruktur, für die Abhängigkeit von Russland bei der Energie und für die unkoordinierte Einwanderungspolitik, sprich, die Probleme, die uns heute pausenlos beschäftigen. Eine Schwarz-Grüne Koalition würde sich nur gegenseitig blockieren und käme nicht von der Stelle und eine mögliche Fortsetzung Grüner Wirtschaftspolitik würde Deutschland noch weiter im Wettbewerb zurückwerfen. Die auch von CDU-Wahlkreiskandidat Pascal Reddig favorisierte Schwarz-Gelbe Koalition hätte das Potenzial für eine weitgehend inhaltliche Geschlossenheit in den wichtigen Kernthemen der Wirtschaftswende, der gleichzeitig notwendigen Haushaltsdisziplin und auch bei der Migrationspolitik gebe es große Schnittmengen. Leider geben die aktuellen Umfragewerte für FDP-Wahlkreiskandidat Daniel Protzmann und die FDP wenig Hoffnung, dass es für ein solches Vernunftbündnis ausreichen könnte. Somit wäre die derzeit bestmögliche Koalition eine Deutschland Koalition nach Hanauer Vorbild. „Wir Freie Demokraten arbeiten in Hanau exzellent mit SPD und CDU zusammen, weil unsere Koalition von Vernunft und Zielorientierung geprägt ist und sich die Fraktionsspitzen mit Respekt auf Augenhöhe begegnen,“ führt Statz weiter aus. Warum solle das nicht auch im Bund möglich sein, um ein stabiles Bündnis aus der Mitte der Gesellschaft zu schmieden? Hierfür benötigt die FDP aber ein starkes Zweitstimmenergebnis, für das wir noch einmal intensiv werben wollen. Um die notwendige Politikwende im Bund umsetzen zu können, ist unsere Empfehlung in jedem Fall: Zweitstimme FDP!