Hanau stärkt Bildungsstandort mit Neubau der Karl-Rehbein-Schule – FDP begrüßt klares Bekenntnis zur Bildungsinfrastruktur

Die FDP-Fraktion Hanau begrüßt den anstehenden Abriss des „Haus des Handwerks“ am Schlossplatz als wichtigen Schritt für den Neubau der Oberstufe der Karl-Rehbein-Schule (KRS). Für die Freien Demokraten ist das Projekt ein deutliches Signal für die nachhaltige Stärkung des Bildungsstandorts Hanau und ein Bekenntnis zur Rolle der Stadt als Oberzentrum der Rhein-Main-Region.
„Mit dem Neubau der Karl-Rehbein-Schule wird Hanau seiner Verantwortung als Schulträger in besonderem Maße gerecht“, erklärt Henrik Statz, Fraktionsvorsitzender der FDP Hanau. „Die Stadt investiert hier nicht nur in moderne Schulräume, sondern in Zukunft, Chancen und Perspektiven für kommende Generationen.“
Die Karl-Rehbein-Schule ist eines der größten Gymnasien Hessens und derzeit auf drei Standorte in der Innenstadt verteilt. Mit dem Neubau entsteht bis 2028 ein zentraler, moderner und barrierefreier Schulstandort mit 17 Klassenräumen, Aufenthalts- und Verwaltungsbereichen – und das im Herzen der Stadt.
„Hanau beweist mit diesem Projekt, dass Bildung, Stadtentwicklung und architektonische Qualität hervorragend zusammengedacht werden können“, so Statz weiter. „Gerade in einer wachsenden Stadt mit steigenden Schülerzahlen ist es entscheidend, frühzeitig für ausreichende Kapazitäten zu sorgen.“
Die FDP-Fraktion hebt hervor, dass Hanau durch den Schulentwicklungsplan 2025–2029 und Investitionen von über 150 Millionen Euro bis 2029 konsequent in Bildung investiert. Der Neubau am Schlossplatz sei dabei ein besonders sichtbares Beispiel für den Aufbruch der Stadt. Zugleich blickt Statz über das aktuelle Projekt hinaus: „Auch nach dem Übergang in die Kreisfreiheit zum 1. Januar 2026 muss Hanau seine Rolle als Bildungszentrum für die Region weiter ausbauen“, betont der FDP-Fraktionsvorsitzende. „Unsere hervorragende geografische Lage, die verkehrliche Anbindung und die wachsende Bevölkerungsdynamik sprechen klar dafür, Hanau langfristig als Schulstandort weiter zu stärken – auch mit Blick auf die Frage, ob mittelfristig ein zusätzliches Gymnasium notwendig werden könnte.“
Für die FDP steht fest: Eine leistungsfähige Bildungsinfrastruktur ist die Basis für gesellschaftlichen Fortschritt, wirtschaftliche Entwicklung und individuelle Entfaltung. „Hanau zeigt mit dem Neubau der Karl-Rehbein-Schule, dass die Stadt bereit ist, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen“, so Statz abschließend. „Das ist liberale Bildungspolitik in der Praxis – vorausschauend, investiv und den Menschen zugewandt.“