FDP-Delegation besucht Geschäftsstelle Hanau des Diakonischen Werkes
Dieser Tage besuchten die Sozialpolitische Sprecherin in der FDP-Stadtverordnetenfraktion Angelika Opfermann in Begleitung der Vorstandsmitglieder Robert Stauch und Marc Schmidt die Geschäfts-stelle des Diakonischen Werkes Hanau-Main-Kinzig in Hanau-Wolfgang und informierten sich über deren Tätigkeiten, die unter dem Motto stehen: Leben verstehen – Wege zeigen – Handeln stärken
Der Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, Pfarrer Bernd Laukel, gab einen umfassenden Über-blick über Aufbau und Struktur der sozialen Einrichtung, die in der Trägerschaft des Ev. Kirchen-kreises Hanau für die Bürgerinnen und Bürger des Main-Kinzig-Kreises zahlreiche Unterstützungs- und Hilfeangebote zur Verfügung stellt.
Schwerpunkte der Tätigkeit des Diakonischen Werks Hanau-Main-Kinzig sind die Allgemeine Sozialberatung (Schuldner- und Insolvenzberatung, Flüchtlings- und Migrationsberatung, u.a.), die Ambulante Suchthilfe sowie die Psychologische Beratung. Kinder, Jugendliche und Erwachsenen in besonderen Lebens- und Krisensituationen erfahren hier in persönlichen, sozialen und wirtschaft-lichen Notlagen Hilfe, Rat und Unterstützung.
Anhand einzelner Beispiele verdeutlichte der Geschäftsführer Herr Laukel die hierbei auftretenden Probleme und die professionellen Lösungsansätze, mit denen die Mitarbeitenden (Sozialarbeiter, Sozialpädagogen oder Psychologen) die Hilfesuchenden kompetent beraten und unterstützen.
Die Gesprächsrunde war sich völlig einig, dass das Diakonische Werk Hanau-Main-Kinzig einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen in vielfältigen Bereichen leistet und damit einen gesellschaftlich hohen Stellenwert in Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis einnimmt.
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(v.l.n.r.: Robert Stauch, Bernd Laukel, Angelika Opfermann, Marc Schmidt
