An der FDP wird kaum ein Weg vorbeiführen
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir im Wahlkreis 180 Hanau eines der besten Bundestagswahlergebnisse in der Geschichte erzielen konnten,“ erklärt der Direktkandidat der FDP für den westlichen Main-Kinzig-Kreis, Henrik Statz aus Hanau. „Es war unser Ziel nach dem Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag im Jahr 2017, erneut ein Ergebnis oberhalb des Bundesdurchschnitts zu erreichen und das ist uns mit sagenhaften 13,23 Prozent auch klar gelungen.“ In den kommenden Wochen und Monaten wird es sehr schwer werden, ein Regierungsbündnis an der FDP vorbei zu bilden, denn die politischen Ränder wurden spürbar geschwächt und gleichzeitig die Mitte gestärkt. Das die Menschen offensichtlich aus der Mitte heraus regiert werden möchten, ist ein sehr positives Ergebnis, um in Deutschland wieder die großen Zukunftsthemen angehen zu können, die in den vergangenen Jahren liegen geblieben sind. Digitalisierung, Entfesselung der Wirtschaft nach der Coronapandemie und das Vorantreiben von Innovationen bei der Energie- und Klimawende sind dabei nur einige der Themen. Der Vorsitzende der FDP Main-Kinzig, Daniel Protzmann, gratulierte Henrik Statz zu dem besten Erststimmenergebnis eines liberalen Kandidaten im Wahlkreis seit dem Jahr 1961. „Henrik Statz hat als Persönlichkeit, jemand, der stark in der Region verwurzelt ist, einen sehr engagierten Wahlkampf geführt und viele inhaltliche Akzente setzen können.“ Henrik Statz und andere Kandidaten haben gezeigt, dass die Freien Demokraten als echte Alternative zu den ehemaligen Volksparteien in Frage kommen. „Wir werden bei den nächsten Wahlen weiter daran arbeiten, die Freien Demokraten als eigenständige Kraft zu positionieren,“ so Protzmann weiter.